Die Bau- und Immobilienbranche ist einer der Haupttreiber für den Klimawandel. Der CO2-Ausstoß der Branche beträgt EU-weit mehr als 30% des Gesamt-Ausstoßes. Mittlerweile gibt es auf EU-Ebene eine Fülle von Regelungen, die teilweise unmittelbar auch in Deutschland gelten, und in Deutschland durch regelmäßig neu veröffentlichte Gesetze erweitert werden.
Neben den gesetzlichen Regelungen gibt es eine Fülle von tatsächlichen Entwicklungen, die zu nachhaltigen und klimagerechten Gebäuden beitragen können. Auch ohne persönliche Überzeugung für das Thema sollte dies bekannt sein, denn rein wirtschaftlich gesehen werden in Zukunft die Immobilien, die solche Anforderungen erfüllen, auch besser zu handeln sein. Für alle anderen droht das Aus als „stranded Asset“. Welchen Nutzen haben daher Nachhaltigkeitsstrategien?
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