Der geplante Bauablauf ist eine Prognose des Auftraggebers bzw. der Architektur- und Ingenieurbüros. Aus unzähligen Gründen ist es in der Praxis aber selten, dass sich der geplante Bauablauf genauso realisiert, wie vorausgesagt. Gleichzeitig gilt für alle am Bau Beteiligten der Grundsatz: „Zeit ist Geld.“ Jede Veränderung der Bauzeit führt zu der Frage, wer hierfür die Mehrkosten zu tragen hat. Vertragsstrafen, Verzugsschadensersatzansprüche und Mehrkosten bei nachfolgenden Gewerken führt die Auftraggeberseite ins Feld. Der Auftragnehmer hat seinerseits Mehrkosten für die Ausführung der Bauleistungen, Vorhalte- und Stillstandskosten und häufig unterdeckte Gemeinkosten zu beklagen.
Anhand von zahlreichen praktischen Beispielen erläutert Dir unser Referent Volker Schmidt den richtigen Umgang mit dem „gestörten Bauablauf.“ Du erhältst im Webinar konkrete Handlungsoptionen für die Auftraggeber- sowie Auftragnehmerseite.